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Großer Fastnachtsumzug Gießen 2025


02.03.2025 13:33

Am Sonntag, den 2. März 2025, beginnt der traditionelle "Fassenachtszug" um 13:33 Uhr in der Innenstadt.

Der Gießener Fassenachtsumzug am Fassenachts-Sonntag wird in diesem Jahr auf einer leicht veränderten, verkürzten Strecke stattfinden. Vor dem Hintergrund des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg wurde das Sicherheitskonzept des Umzugs überarbeitet, um mit minimalen Änderungen eine maximale Sicherheit für die Teilnehmenden und insbesondere die Besucher/innen am Wegesrand zu gewährleisten. Deshalb werden alle Querungen der Zugstrecke mit anderen Straßen durch Barrieren (u.a. besetzte LKW, Pkw) gesichert und die Anzahl der Querungen durch eine veränderte Wegeführung reduziert.

Das Ergebnis: Der Zug startet in diesem Jahr nicht wie gewohnt von der Ringallee ab 13:30 Uhr und führt nicht über die Wolfstraße, Grünberger Str. und Ludwigsplatz. Stattdessen wird sich der närrische Lindwurm hauptsächlich über den Anlagenring schlängeln. Von der Ringallee geht es direkt über die Wiesenstraße zur Ostanlage, dann über die Südanlage zum Selterstor, über den Reichensand zur Bahnhofstraße und weiter Richtung Marktstraße zum Marktplatz. Der Umzug endet am Beginn des Kirchenplatzes bei der Schlammbeisserfigur.

Anstelle der bisherigen 4,6 Kilometer wird der Zug in diesem Jahr 3,2 Kilometer zurücklegen. Am Rand der Strecke wird es genügend sicheren Platz für alle großen und kleinen Zuschauer/innen geben. Für ungetrübten Fassenachtsspaß mit Kamellen und stimmungsvoller Musik sorgen ca. 75 Zugteilnehmer, die sich bereits bei der Gießener Fassenachtsvereinigung (GFV) zur Teilnahme angemeldet haben.

Da die Vorbereitungen für die nötigen Straßensperrungen am Fassenachts-Sonntag bereits ab 10 Uhr morgens beginnen, bittet die Stadt alle motorisierten Besucher/innen, außerhalb der Strecke zu parken.

Die Ludwigstraße wird außerdem im oberen Bereich zwischen Bleichstraße und Liebigstraße den ganzen Sonntag bis in die frühen Morgenstunden des Montags (06:00 Uhr) gesperrt bleiben, um auch hier dem närrischen Feiern mehr Sicherheit zu geben.

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