Sie sind hier:Auf eine Tasse Kaffee mit Prof. Beutelspacher - Online-Vortrag zur Zahl Null
Auf eine Tasse Kaffee mit Prof. Beutelspacher - Online-Vortrag zur Zahl Null
Die Online-Vortragsreihe "Auf eine Tasse Kaffee mit Prof. Beutelspacher" geht am Montag, den 4. März 2024 um 16.00 Uhr mit einem interessanten Thema weiter: "Die Null: Warum das Nichts eine gigantische Power hat!".
Lange hat die Menschheit das Nichts ignoriert und ihm nicht einmal einen eigenen Namen gegeben. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sich die Einsicht durchsetzte, dass es notwendig ist, das Nichts zumindest in der Mathematik zu bezeichnen. Dies war die Geburtsstunde der Null. Ab diesem Moment trat sie einen Siegeszug an und ist heute unverzichtbar. Bei dem binären System, mit dem die Computer rechnen, ist das deutlich zu sehen: Dort existiert die Null gleichberechtigt neben der Eins, und es gibt keine weiteren Alternativen.
In dem Online-Vortrag der Reihe "Auf eine Tasse Kaffee mit Prof. Beutelspacher" wird die Geschichte der Null und ihre Bedeutung allgemeinverständlich dargestellt. Die Vortragsreihe lädt Interessierte ein, den Referenten online zu treffen, ihm bei einem halbstündigen Vortrag zuhören und anschließend ins Gespräch zu kommen. Teilnehmende können erleben, wie Mathematik unterhaltsam, aber mit Tiefgang präsentiert wird. Mathematische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Die Vorträge werden digital über Zoom durchgeführt und sind kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über das Buchungssystem des Mathematikums (buchung.mathematikum.de).
- 130 mal gelesen
- Kalender
Ähnliche Einträge
- ENIGMA & Co. - Aufstieg und Fall der mechanischen Verschlüsselungsgeräte Online-Vortrag mit Prof. Beutelspacher
- Der Goldenen Schnitt - Das ultimative Maß für Schönheit
- Auf eine Tasse Kaffee mit Prof. Beutelspacher „Vier Farben: Von den englischen Grafschaften zu einem Jahrhundertproblem“
- Warum darf man durch Null nicht teilen? Online-Vortrag von Prof. Albrecht Beutelspacher
- Auf eine Tasse Kaffee mit Prof. Beutelspacher: Online-Vortrag zu den Grenzen unseres Denkens